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Rollen & Organisation

Die Projektinstitution regelt die organisatorischen Belange eines Projekts. Dies beinhaltet einerseits das Einbetten des Projekts in die Gesamtorganisation und andererseits das Errichten einer projektinternen Organisation. Ziele der Projektinstitution sind:

  • Erstellen einer Projektorganisation, die sich an sich ändernde Einflussgrössen anpassen kann
  • Festlegen und Abgrenzen der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen innerhalb des Projekts
  • Gewährleisten einer konstruktiven Zusammenarbeit aller am Projekt beteiligten Stellen.

Projektorganisation

Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)
  • Initiieren und Steuern des Vorhabens
  • Abstimmung der Ziele mit den übergeordneten Strategien, Vorgaben und Zielen der Stammorganisation
  • Bestimmen der Mitglieder des Projektausschusses und Führen des Projektausschusses
  • Bestimmen und Steuern der Projektleiter:in, Festlegen der Kompetenzen
  • Ausreichende Mitwirkung des Fachbereichs sicherstellen
  • Entscheidungskompetenz im Rahmen der Kompetenzordnung durch die Stammorganisation
  • Zuteilung finanzieller und personeller Ressourcen sowie der Infrastruktur für das Projekt
  • Eskalation zur Stammorganisation
  • Gesamtverantwortung für das Vorhaben und das Erreichen der Ziele
  • Rechtzeitige Entscheidungen über Anträge und Massnahmen
  • Bereitstellen der Ressourcen und Sicherstellen des wirtschaftlichen Einsatzes (finanziell, personell, Infrastruktur)
Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)

Wichtig: ZID muss in jedem Projekt im Projektausschuss vertreten sein

  • Beratung und Unterstützung des Auftraggebers in seinen Aufgaben
  • Unterstützung und Verankerung des Projekts in der Organisation, die es vertritt
  • Frühzeitiges Einbringen von Anliegen der vertretenen Organisation
  • Mitwirkung bei der Erarbeitung von Problemlösungen
  • Kann einen Projektreview oder ein Projektaudit beantragen
  • Empfehlungskompetenz:
    • Empfehlungen zu Abschluss und Freigabe von Phasen an den Auftraggeber
    • Empfehlungen zu risikominimierenden Massnahmen (z. B. zu Einsetzung des Projektcontrollings oder des Qualitäts- und Risikomanagers) an den Auftraggeber
  • Kann alle für die Steuerung und Beurteilung des Projekts benötigten Informationen einholen
  • Kann an Abstimmungen mitwirken, sofern er stimmberechtigt ist
 
Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)
  • Beratung und Unterstützung des/der Projektleiters/in bei der Beurteilung von fachlichen Fragestellungen und Ergebnissen
  • Unterstützung und Verankerung des Projekts in der von ihm vertretenen Organisation
  • Frühzeitiges Einbringen von Anliegen der vertretenen Organisation
  • Empfehlungen zu Ergebnissen zuhanden des Projektleiters abgeben
  • Empfehlungen zu qualitätssichernden Massnahmen zuhanden des Projektleiters abgeben
  • Kann auf alle benötigten Informationen zugreifen
  • Einhaltung der Anforderungen an DSP
Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)
  • Führung des Projekts zur Erreichung der gesetzten Ziele (Zeit, Kosten, Qualität) und Vorgehensziele
  • Führung des Berichtswesens und umfassende, regelmässige und situative Information der Projektsteuerung, damit sie ihre Steuerungs- und Entscheidungsaufgaben wahrnehmen kann
  • Identifizierung von Stakeholdern, Rekrutierung dieser für das Projekt und Analysierung deren Grundinteressen
  • Führung des Qualitäts- und Risikomanagements
  • Sicherstellung des rechtzeitigen Einbezugs von zuständigen Controlling- und Vorgabestellen, damit ihre berechtigten Anforderungen erfüllt werden
  • Regelung der im Projekt ergänzend zu HERMES einzusetzenden Methoden, Praktiken und Werkzeuge und Sicherstellung ihrer Anwendung
  • Umsetzen der Entscheide Steuerung und Führung
  • Durchführung von Beschaffungen unter Einhaltung der Vorgaben der Beschaffungsstelle
  • Überprüfung der Einhaltung des SLAs (Dienstleistungsniveau Vereinbarung) durch die Vertragspartner im Projekt
  • Kann auf alle Projektinformationen zugreifen
  • Kompetenz bezüglich des Einsatzes der freigegebenen Ressourcen
  • Alleinige Projektführungsverantwortung und Anordnungskompetenz, ohne während der agilen Vorgehensweise in die Selbstorganisation des Entwicklungsteams einzugreifen
  • Entscheidungskompetenz im mit dem Auftraggeber definierten Rahmen
  • In Absprache mit dem Auftraggeber:
    Projekt in Teilprojekte aufteilen,
    Teilprojektleiter bestimmen und
    Führungsaufgaben delegieren.
  • Wirtschaftlicher und nachhaltiger Einsatz der Ressourcen
  • Einsatz der Projektgovernance SLU
  • Einhaltung der Anforderungen an DSP
Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)
  • Er/sie vertritt im Projekt die Anwender und deren Interessen.
  • Er/sie verwaltet die mit den Fachbereichen abgestimmten und eindeutigen fachlichen Lösungsanforderungen als stabile Basis für die Realisierung.
  • Er/sie ist für den fachlichen Erfolg der Entwicklung verantwortlich.
  • Erhebung aller lösungsspezifischen Anforderungen
  • Er/sie ist sowohl für die Entwickler als auch für die Stakeholder der Ansprechpartner und bildet damit in der Projektorganisation einen verbindlichen Kommunikationskanal.
  • Transparenzhaltung und Verfügbarmachung der Lösungsanforderungen für alle am Projekt Beteiligten
  • Einbringen der vollständigen, mit den Fachbereichen und Kunden abgestimmten fachlichen Anforderungen und Funktionalität, Vertretung der Stakeholderinteressen
  • Maximierung der Wertschöpfung der Entwicklungsarbeit (Wertmaximierung der Lösung)
  • Sicherstellung des Leistungsumfangs und des fachlichen Erfolgs der Lösung
  • Einbindung der Stakeholder gemäss Stakeholderliste in die Lösungsentstehung
  • Kann auf alle Projektinformationen zugreifen
  • Kompetenz bezüglich des Einsatzes der freigegebenen Ressourcen
  • Mitsprache bei der Festlegung von Anforderungen an und beim Abschluss der SLAs
  • Verantwortung für die Lösungsanforderungen
  • Einhaltung der Anforderungen an DSP
  • Verantwortung für die Kommunikation mit dem Entwicklungsteam (Schnittstelle, agil )
Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)
  • Vertritt im Projekt die Partnergruppe Betreiber
  • zuständig für den Aufbau des Betriebes mit der Betriebsplattform und der Betriebsorganisation
  • technische und organisatorischen Integration in den Betreib
  • fachliche Unterstützung bei der regelmässigen Berichterstattung
  • fachliche Unterstützung bei der Beschaffung
  • Sicherstellung der Betriebsübergabe (siehe IT-Betrieb Prozesslevel Ausführung)
  • Kompetenz bezüglich des Einsatzes der freigegebenen Ressourcen
  • Entscheidungskompetenz im mit dem Projektleiter definierten Umfang
  • Umsetzen der Entscheide Steuerung und Führung innerhalb ZID
  • Einhaltung der finanziellen Vorgaben
  • Einhaltung der DSP Anforderungen der Fachstelle FDSP
  • Einbringen der Anforderungen seitens des Betreibers

Der Lösungsarchitekt ist nicht dieselbe Rolle wie der IT-Architekt (Stammorganisation). Der Lösungsarchitekt entwickelt die Architektur des zu erstellenden Systems. Er definiert die Systemkomponenten und die Schnittstellen innerhalb des Systems. Bei Unstimmigkeiten mit den Architekturvorgaben aus der Stammorganisation ist er in der Pflicht, mit dem IT-Architekt (Stammorganisation) eine Lösung zu finden. Die Rolle des Lösungsarchitekten nimmt in der Regel der System- oder der Applikationsverantwortliche von ZID bzw. externe Projektmitarbeitende des Lieferanten ein.

Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)
  • Entwirft die Lösungsarchitektur
  • Definiert die Lösungskomponenten des Systems und ihre Schnittstellen mit den Umsystemen.
  • Stimmt sich mit dem IT-Architekt (Stammorganisation) ab
  • Entscheidungskompetenz bezüglich der Lösungsarchitektur im Rahmen der definierten Vorgaben und Standards
  • Sicherstellung der Konformität mit den vorhandenen Standards und Architekturvorgaben
  • Bei Unstimmigkeiten mit den Architekturvorgaben aus der Stammorganisation ist er in der Pflicht, mit dem IT-Architekt (Stammorganisation) eine Lösung zu finden
  • Der Lösungsarchitekt trägt nicht, wie bei HERMES beschrieben, die technische Gesamtverantwortung für das IT-System. Diese trägt in jedem Fall der Projektleiter-Betreiber von ZID.
Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)
  • Anordnen von Sicherheits- und Datenschutzmassnahmen innerhalb des Projekts
  • Einsicht in alle zur Ausübung der Aufgabe notwendigen Projektunterlagen
  • Transparentes aufzeigen von Abweichungen und Risiken gegenüber PL, Auftraggeberschaft und der FDSP
  • Vertiefte Kenntnisse im Bereich Informationssicherheit und Datenschutz
  • Vertieftes Verständnis der DSP-Anforderungen (ISO/IEC 27002 + 27701)
  • Vertieftes Verständnis der System- und Netzwerkarchitektur
  • Kenntnis sicherheitsrelevanter IT-Betriebsprozesse, bspw. Incident-, Changemanagement
  • Kenntnis der SLU-Projektmethodik
  • Kenntnis von Prüf- und Auditmethoden
  • Kommunikations- und Verhandlungsgeschick
  • Zentrale Ansprechperson für die FDSP (SPOC) innerhalb des Projekts
  • Koordination und Sicherstellung der Umsetzung der DSP-Anforderunge

Stammorganisation – Führung

Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)

Auszug aus der IT-und Digitalverordnung:

  • überwacht die strategiekonforme Ausrichtung der Stadt Luzern;
  • überwacht die strategiekonforme Umsetzung von Infrastruktur- und
    Digitalisierungsprojekten,
    prüft die durch die Dienstabteilungen Zentrale Informatikdienste und
    Digital aktualisierten bzw. weiterentwickelten Informatik- und Digitalstrategien zur Freigabe durch den Stadtrat,
  • berät die Leiterin oder den Leiter ZID mit einer Vertretung bei der
    Planung und Umsetzung der Projekte in der Entscheidungskompetenz
    der ZID,
  • kann mit einer Vertretung bei grösseren oder strategisch wichtigen
    Projekten Einsitz in den jeweiligen Projektorganisationen nehmen.
  • entscheidet über Initialisierungs- und Projektfreigaben bei Infrastruktur-und Digitalisierungsprojekten,
  • gewährt Leistungsbezügerinnen ein Anhörungsrecht, sofern diese mit den Empfehlungen des Projektportfolio-Gremiums bezüglich der Initialisierungs- oder Projektfreigabe nicht einverstanden sind,
  • entscheidet über die Aufnahme von Projekten in die Projektportfolios Infrastrukturprojekte und Digitalisierungsprojekte sowie über die notwendigen Kredite in der Erfolgs- und Investitionsrechnung und die notwendigen personellen Ressourcen, sofern diese befristet sind,
  • entscheidet über Beiträge an externe Digitalisierungsprojekte zur Umsetzung einer Smart-City.
 
Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)

Auszug aus der IT-und Digitalverordnung:

  • Das Projektportfolio-Gremium prüft Initialisierungs- und Projektaufträge für
    Infrastruktur- und Digitalisierungsprojekte.
  • Das Projektportfolio-Gremium überprüft die Projekte insbesondere hinsichtlich folgender Kriterien:
  • a. gesetzliche Vorgaben;
    b. Einhaltung der Informatikstrategie;
    c. Einhaltung der Digitalstrategie;
    d. Einordnung in die IT-Architektur;
    e. Kundennutzen;
    f. Wirksamkeit;
    g. Dringlichkeit;
    h. Weiterentwicklung einer Kernaufgabe.
  • Es beantragt zuhanden des Strategiegremiums die Initialisierungs-und
    Projektfreigabe

 

  • setzt die Traktanden für das Strategiegremium in Bezug auf die Initialisierungs- und Projektfreigabe.
 
Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)
  • Aufnahme und Priorisierung von Projektideen
  • Analyse der Projektdaten und Erstellung eines PMO-Berichts (Reporting)
  • Support des PPG
  • Projektportfolio mit den Fachbereichen abstimmen
  • Verwaltung der IT-Investitionen Betrieb und Investition Digitalisierung
  • Veranlassung der Projektleitenden zur Berichterstattung
  • Kontrolle/Korrektur der Steuerungsmassnahmen
  • Intervention bei formellen Mängeln
  • Korrekt Bericht erstatten.
  • Einhaltung der formalen Vorgaben bei Anträgen und Massnahmen sicherstellen.
  • Richtlinieneinhaltung garantieren.
  • Übersicht über die Stati der laufenden/geplanten Projekte im PP ermöglichen.

Stammorganisation – Support

Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)
  • Beteiligen sich bei der Aufgleisung von Digitalprojekten von der Impulsphase bis zur Initiierung und Übergabe an die Businessprojektleitungen (PL).
  • Nehmen Einsitz in der jeweiligen Projektsteuerung, sofern von den AGs erwünscht.
  • geben Rückmeldungen zu Digitalisierungsvorhaben zu Handen der Gremien (PPG/STG)
  • Verwaltet das Ideenportfolio der entsprechenden Direktion
  • Priorisierung und Bewertung des Ideenportfolios
  • Analyse der Abhängigkeiten der geplanten neuen Vorhaben (Ideen)
  • Laufende Überprüfung der Ideen hinsichtlich deren Ausrichtung auf die jeweiligen Strategien
 

Die FDSP unterstützt Projekte dabei die Ziele bezüglich Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit und Datenschutz zu erreichen. Dazu gehören vorgängige Abklärungen und daraus resultierende Anforderungen, welche im Projekt berücksichtigt werden müssen. Zudem unterstützt die FDSP dazugehörige Risiken zu erfassen und zu bewerten. → Digitale Sicherheit und Privatsphäre - Startseite

Die Beschaffungsstelle ZID unterstützt die Projektorganisationen in allen Fragen zu den gesetzlichen und städtischen Vorgaben. Sie stellt Hilfsmittel zur Verfügung, die einen effizienten Ablauf unterstützen und eine einheitliche Qualität sicherstellen. Nach Bedarf kann die Beschaffungsstelle die Qualitätssicherung in Beschaffungsvorhaben übernehmen.

Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)
Für jede Applikation der Kategorie G, M und H muss seitens der zuständigen Dienstabteilung eine Anwendungsverantwortliche nominiert werden. Diese Person ist für die fachliche Weiterentwicklung der Applikation zuständig und ist der erste Ansprechpartner der Anwendenden für Anliegen und Probleme der definierten Fachapplikation. Die Anwendungsverantwortliche ist somit für die zugewiesene Applikation das Bindeglied zwischen Dienstabteilung und der Abteilung Zentrale Informatikdienste (ZID). Die Liste mit den Anwendungsverantwortlichen und deren Funktionsbeschreibung sind im Intranet unter «Arbeitsplatz => Support / Beratung =>Anwendungsverantwortliche» publiziert: Anwendungsverantwortliche (stadtluzern.ch)
Funktionsbeschreibung Anwendungsverantwortliche
Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)

Auszug aus der IT-und Digitalverordnung:

  • beurteilt und überprüft die IT-Architektur;
  • legt periodisch die IT-Standards und IT-Technologie-Vorgaben fest;
  • beurteilt neue IT-Architekturen und neue Technologien aus Infrastruktur-und Digitalisierungsprojekten;
  • legt periodisch die Ziel-IT-Architektur fest.
  • genehmigt IT-Architektur- und -Technologievorgaben;
  • überprüft IT-Architektur-Konzepte aus Infrastruktur- und Digitalisierungsprojekten auf die Einhaltung von IT-Architektur- und Technologievorgaben und genehmigt diese.
  • Das IT-Architektur-Board kann interne oder externe Fachspezialistinnen und Fachspezialisten beiziehen.
 

Zurzeit werden die dafür notwendigen Ressourcen bei ZID beschafft. Bis dahin nimmt der Bereichsleiter Applikations-Services diese Rolle ein.

Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)

Auszug aus der IT-und Digitalverordnung:

  • Ist zuständig für die Koordination der IT-Architekturfragen
  • Koordiniert und leitet die regelmässigen IT-Architektur Board Sitzungen (IAB)
  • Beobachtet den Hardware-, Software- und Kommunikationsmarkt
  • Beurteilt die Architektur-Änderungsanträge
  • Plant und führt Audits und Design Reviews durch
  • Hat Weisungsrecht in IT-Architekturbelangen
  • Ist für die Weiterentwicklung des IT-Architekturprozesses verantwortlich
Wichtige Aufgaben (A) Kompetenzen (K) Verantwortungen (V)
  • Betreuung und Aufbau der Datenarchitektur
  • Projektleiter, Applikations- und Anwendungsverantwortliche sowie Dienstchefs bzgl. der Datenarchitektur beraten
  • Verantwortlich für die Spezifikation von Schnittstellenanforderungen
  • Hat Weisungsrecht in Daten-Architekturbelangen
  • Ist für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Datenarchitektur zuständig
  • Ist für den Daten-Architekturprozesses verantwortlich